Nikolaus Knoepffler
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Herzlich Willkommen!

Mein Name ist Nikolaus Knoepffler, ich leite den ersten in Deutschland eingerichteten Lehrstuhl für Angewandte Ethik und das Ethikzentrum der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 

Auf meiner Website erfahren Sie mehr zu meiner Person, meiner Arbeit als Redner und Ethiker.

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Neuerscheinungen

Auf einen Blick

  • Autorität - Im Spannungsfeld von Theorie und Praxis (2019)
  • Würde und Freiheit (2018)
  • Genome Editing- Quo Vadis? (2018)
  • Gerechtigkeit im Gesundheitswesen (2017)
  • Wozu gesund? Prävention als Ideal (2015)​
  • Professor für Angewandte Ethik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU)
  • Prodekan der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften der FSU
  • Präsident des Global Applied Ethics Institute (GAEI)
  • Inhaber des Lehrstuhls für Angewandte Ethik, Leiter des Ethikzentrums Jena und des Bereichs „Ethik in den Wissenschaften“ der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften der FSU Jena
  • Präsident (komm.) der Deutschen Akademie für Transplantationsmedizin
  • Vorsitzender der Neuen Thüringischen Gesellschaft für Philosophie
  • Mitglied der Zentralen Ethik-Kommission für Stammzellforschung  (ZES) und der Sechs-Länder-Ethikkommission für Präimplantationsdiagnostik bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg
  • Forschungsschwerpunkte im Bereich Medizinethik (insb. Menschenwürde, Probleme am Lebensanfang und -ende), Wirtschaftsethik und der deutschen Philosophie (insb. Kant) 

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Nikolaus Knoepffler
Würde und Freiheit. Vier Konzeptionen im Vergleich
Alber Verlag 2018, Freiburg i. Br.
Was haben der Abschuss einer von Terroristen gekaperten Zivilmaschine, die in ein ausverkauftes Stadion hineinzufliegen droht, und das Foltern eines Menschen gemeinsam, der das Versteck des von ihm entführten Kindes nicht preisgeben will? In beiden Fällen handelt es sich um schreckliche Güterabwägungen. Diese und weitere Konflikte werden in diesem Buch beschrieben. Gemeinsam haben die Konfliktfälle, dass ihre Auflösung davon abhängt, wie wir die Menschenwürde verstehen, ob christlich, kantisch, im Verständnis der Vereinten Nationen oder des Grundgesetzes. Trotz Übereinstimmungen gibt es nämlich zwischen diesen Konzeptionen der Menschenwürde wesentliche Unterschiede, weshalb es auch unterschiedliche Lösungsangebote gibt.
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